Thank you for the amazing reception to Music for Black Pigeons, which is currently in cinemas all over Germany with help from Rise And Shine Cinema Distribution.
On top of all that we are setting up a few extra special screenings at Deutsches Jazzfestival Frankfurt (28.10) in conjunction with the Joe Lovano/Jakob Bro Once Around The Room tour and at Elbphilharmonie Hamburg (25.11+26.11) at Bill Frisell’s artist-in-residence – following similar events at De Bijloke, De Singel, Paradox Tilburg, Pardon Tu Tu, Enjoy Jazz etc.
Selected German press reactions:
“Bilder, für die jeder Jazzfan den Filmemachern die Füße küssen sollte.”
Jazzism (DE)
“Music For Black Pigeons ist eine meisterliche Komposition aus Bildern, Tönen und Emotionen, unbedingt sehenswert.”
Indiekino Magazin (DE)
“Die Musikdokumentation Music for Black Pigeons ist ein wahrhaft erstaunliches und bewegendes filmisches WUNDERWERK von hoher musikalischer Sensibilität, das 90 Minuten lang bis zur letzten Szene alle Sinne fesselt!”
Manafonistas (DE)
“Inmitten der zährlichen Jazzdokumentationen, die sich gelungenen Heldenverehrung widmen, einer Gang in die Archive und damit einer Vergangenheit, die so viel größer anmutet als die Gegenwart, ist „Music for Black Pigeons“ eine Rarität. Wer Augen und Ohren für den stillen Geist dieser improvisierten Musik hat, wird ihm hier begegnen”
Der Tagesspiegel (DE)
“Ein stilles Meisterwerk. “Music For Black Pigeons” ist eine wundervolle Einladung, eine völlig hektikfreie Zeit mit Tönen und den Menschen dahinter zu verbringen.
BR Klassik (DE)
“Man könnte diesen Film mit ein paar Schlagworten sicher sehr leicht von seinem potenziellen Publikum fernhalten: ein Musikfilm über Jazzmusiker im Studio, die Platten aufnehmen. Auf „Music for Black Pigeons“ trifft das alles zu, doch dem Film wird es keinesfalls gerecht. Was die beiden dänischen Regisseure Jørgen Leth und Andreas Koefoed in anderthalb Stunden aus ihrer 14 Jahre währenden Langzeitbeobachtung mit scheinbar leichter Hand geschnitten haben, ist vieles auf einmal und geeignet, auch Nicht-Jazzfans zu erreichen.”
Taz (DE)
“Eine dokumentarische Betrachtung mit eindrücklichen Live-Jams und spannenden Einblicken in das Leben und die Arbeit von musikalischen Talenten.”
Spielfilm.de
“Da der phänomenale Film sich ganz auf die Beobachtung der Musiker einlässt, kommt es zu vielfältigen Impressionen und bereichernden Reflexionen über das Wesen der Improvisation. Aus den vielen Puzzleteilchen ergeben sich dabei immer wieder überraschende Verbindungen”
★★★★ – Filmdienst.de
“Ein facettenreiches Bild der wilden Welt des heutigen Jazz”
★★★★ – Kunstundfilm.de
“Ein Film nicht nur für Jazz-Liebhaber, denn improvisierte Musik ist eine universelle Sprache, die sich über Gefühle äußert, auch wenn man die Sprache des andern nicht immer versteht.”
Baf-Berlin (DE)
“Eine Perle, nicht nur für Jazzfans!”
Perlentaucher.de
“Aus kleinen Teilen ein Gesamtkunstwerk basteln, das sich immer weiter steigert. Jazz erlebbar macht.”
Artechock.de
“Der Film versucht nicht, diese vielen Begegnungen in einen narrativen Rahmen zu pressen oder sich vergleichbar zu den obigen Werken auf eine Spurensuche zu begeben. Vielmehr wird in den einzelnen Szenen der Moment zelebriert.”
Film-rezensionen.de
„Music for Black Pigeons ist eine herzliche und einprägsame Hommage an den Jazz und die Jazzmusiker und stellt einer Reihe von einflussreichen Musikern eine Reihe existenzieller Fragen darüber, wie es sich anfühlt zu spielen und was es bedeutet, zuzuhören.”
Businessdoceurope
“All-encompassing is the music itself, captured crisply and intimately, bringing lasting statements from those now gone” – Cineurope
“A truly astonishing and moving cinematic WONDERWORK” – Jazzhalo (BE)
“A magisterial film, downright overwhelming, even though the documentary actually holds a lot of calm” – Written In Music (NL)
“When they do finally respond, their words are illuminating, revelatory.” – Screen Daily (UK)